Hallo! Mein Name ist Malte Wunsch.
Ich bin Web-Entwickler bei der webfactory
und selbstständiger Informatiker im Raum Köln/Bonn.
Ich entwickle Webanwendungen von Grund auf und bestehende Legacy-Systeme weiter. Außerdem berate ich in den Bereichen technischer Konzepte und Implementierung.
Dafür nutze ich gerne agile Methoden, Design Patterns, Behaviour/Test Driven Development. Doch niemals blind: Denn das ist zwar allgemein gutes Rüstzeug für eine hohe Software-Qualität. Was aber im konkreten Projekt für den jeweiligen Kunden wichtig ist, gilt es herauszufinden.
Daher sind meine wichtigsten Werkzeuge meine Ohren, Mund und mein Hirn, um die Anforderungen des Kunden zu verstehen, zu hinterfragen und geeignete technische Lösungen zu entwerfen. Von der Visualisierung über Prototypen bis zur produktiven Software sammle ich in kleinen Iterationen fortlaufend Feedback, um auch geänderte oder bislang unbekannte Anforderungen zu berücksichtigen. Zur Projektsteuerung verwende ich gerne ein Trello-Board, mit dem ich meine Kunden transparent beteiligen oder gar einbinden kann.
Auf technischer Ebene sind meine Standardwerkzeuge PHP, das Symfony Framework, PHPUnit, MySQL, Doctrine ORM, Javascript, TypeScript und natürlich HTML und CSS. Dort liegt meine größte Expertise. Wenn sich die Anforderungen eines Projekts damit aber nicht sinnvoll abbilden lassen, erweitere ich natürlich gerne mein Wissen und meine Fähgkeiten entsprechend. So habe ich mir beispielsweise Spezialwissen in den Such-Plattformen Splunk und Apache Solr sowie den AWS-Messaging-Diensten SNS und SQS angeeignet.
Meine Open Source-Arbeiten finden Sie über mein github-Profil. Da ich mehr beitrage als selbst Repositories unterhalte, möchte ich besonders hervorheben:
Einfachheit ist eine der größten Schwierigkeiten in der Software-Entwicklung und ich glaube: ihre Rettung.
Einfachheit ist eine Form von Eleganz.
Ich beobachte neue Technologien erst einmal interessiert lesend und setze für Kundenprojekte möglichst long term stable-Versionen ein. So verpasse ich keine wichtigen Technologien, profitiere aber von (und lasse Kunden profitieren von) der Übung in stabilen, erprobten Werkzeugen.
Ein Kunde kennt seine Anforderungen zu Anfang eines Projekts nicht unbedingt vollständig. Teilweise bilden sich diese erst bei der gemeinsamen Exploration des Lösungsraums heraus. Dabei können spielbare Prototypen sehr hilfreich sein.
Arbeiten ohne Technik-, dafür umso mehr Menschen-Bezug:
Ich interesse mich für Software und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft, für Gamification, Behavioural Economics und das Vereinigte Königreich. In Historienromanen, Fantasy- und Science-Fiction-Welten könnte ich ewig schwelgen. Mit wechselhaftem Erfolg gieße ich Harz für Accessoires zu meinen Rollenspielen. Meinen Elo lasse ich am Liebsten im Wald laufen und je schlechter das Wetter, desto breiter mein Grinsen. Selbst im Twizy im Herbst und Winter.